Der Klimawandel spielte im vergangenen Wahlkampf kaum eine Rolle. Parallel steigen CO2-Emissionen global Jahr für Jahr an. Das kostet Vertrauen in die Kräfte unseres demokratischen Systems.
Dazu ist der aktivistisch beschworene Verzicht parteipolitisch unpopulär. “Zeit”-Journalist Bernd Ulrich skizziert im Buch “Demokratie und Revolution” mit Historikerin Hedwig Richter, wie die Demokratie die “ökologische Katastrophe” überleben kann.
Laut Ulrich müssen die Bürgerinnen und Bürger sich aus einer „selbstverschuldeten ökologischen Unmündigkeit“ befreien. Gleichzeitig sollen staatliche Verbote “von altruistischer Überforderung” entlasten.
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