Fake Busters Kurt Cobain: Wurde der Rockstar ermordet?
Feb 16, 2021
In dieser Folge ist Elias Nadmesnik zu Gast, ein Produzent und Co-Moderator, der sich intensiv mit den geheimnisvollen Umständen des Todes von Kurt Cobain beschäftigt. Er beleuchtet die Widersprüche der Selbstmordtheorie, wie die unplausible Kombination aus Heroinüberdosis und Schuss. Weitere Themen sind die Rolle von Courtney Love, ihre merkwürdigen Handlungen und finanzielle Motive, die hinter einer möglichen Verschwörung stecken könnten. Die Diskussion über Ermittlungsfehler und die verlorene Glaubwürdigkeit der Ermittler sorgt für nachdenkliche Einblicke.
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Episode notes
Tatbefund Und Widersprüche
- Kurt Cobain wurde am 5. April 1994 tot in einem Gewächshaus seines Anwesens gefunden und die offizielle Version lautet Suizid mit Heroinüberdosis und Schusswunde am Kopf.
- Die Kombination aus hoher Heroinkonzentration und der anschließenden Schussverletzung wirft laut Birgit Seiser und Elias Nadmesnik erhebliche Zweifel an der Selbstmordtheorie auf.
Menge Der Injizierten Droge
- Laut Autopsiebericht wurden 1,5 Milligramm Heroin injiziert, eine Dosis deutlich über der tödlichen Menge für einen Ungewohnten.
- Elias Nadmesnik betont, dass es ungewöhnlich ist, nach einer so starken Injektion noch bewusst die Waffe zu bedienen, was Fragen aufwirft.
Vorfall In Rom Und Courtney Loves Rolle
- In Rom wurden Courtney Love und Kurt Cobain nachts behandelt, Cobain lag fünf Tage im Krankenhaus nach einer Kombination aus Alkohol und Rohypnol.
- Dieses Ereignis und Loves Verhalten danach (Privatdetektiv, Fernbleiben) nährte bei Fans Spekulationen über ihre mögliche Täterschaft.