
 ARD Popecast
 ARD Popecast #04 Papst²: Zwei Päpste: Radikal anders? Warum Franziskus Reformer enttäuscht? (4/5)
 Feb 11, 2023 
 Papst Franziskus, der erste Papst mit diesem Namen, bringt frischen Wind in die katholische Kirche. Seine Besorgnis gilt den Vergessenen, während er Reformen anstößt, die viele enttäuschten. Die Idee der Synodalität fördert eine inklusive Kirche, trifft jedoch auf Herausforderungen. Kontroversen entstehen durch 'Amoris Laetitia', das geschiedenen Gläubigen neue Wege öffnet. Trotz seiner Bemühungen um Einheit enttäuscht er sowohl Liberale als auch Konservative. Die Spannung zwischen Reform und Tradition bleibt spürbar, während unerfüllte Hoffnungen auf Veränderung bestehen. 
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 Episode notes 
Franziskus' bescheidener Beginn
- Papst Franziskus wurde am 13. März 2013 gewählt und zeigte sich von Anfang an bescheiden und nahbar.
- Er verzichtete auf protzige Insignien und setzte auf einfache Zeichen des Aufbruchs.
Konzentration auf Vergessene
- Franziskus rückt soziale Randgruppen in den Fokus der Kirche, besonders Flüchtlinge und Arme.
- Er bringt die Probleme der südlichen Hemisphäre verstärkt auf die Kirchenagenda.
Kirche als synodales Volk Gottes
- Franziskus will die Kirche dezentralisieren und die Synodalität fördern, das Miteinander aller Gläubigen stärken.
- Er sieht die Kirche als Volk Gottes, in dem alle Mitglieder eine Rolle spielen.




