

Wie Freundschaften dein Gehirn verändern
Mar 13, 2025
Freundschaften sind tatsächlich Balsam für unser Gehirn und helfen, stressige Situationen besser zu bewältigen. Besonders in der Jugend reagieren unsere Belohnungszentren positiv auf soziale Interaktionen. MRT-Studien zeigen, dass Freundschaften bestimmte Hirnregionen aktivieren, die für emotionale Verarbeitung zuständig sind. Außerdem wird erörtert, warum es für Erwachsene schwieriger ist, neue Freunde zu finden, und wie man trotzdem erfolgreich sein kann. Die Verbindung von Freundschaft und Gehirnaktivität ist faszinierend und zeigt, wie wichtig soziale Kontakte für unser Wohlbefinden sind.
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Episode notes
Hügel-Analogie
- Bent Freiwald erzählt von einer Wanderung, bei der ein steiler Hügel unüberwindbar scheint.
- Mit FreundInnen wirkt der Hügel flacher und leichter zu bewältigen.
Jugendfreundschaften
- Freundschaften aus Kindheit und Jugend fühlen sich besonders an, da sich das Gehirn in dieser Zeit stark verändert.
- Jugendliche orientieren sich sozial neu, FreundInnen rücken in den Fokus.
Belohnungssystem
- Das ventrale Striatum, Teil des Belohnungssystems, ist im Teenageralter besonders aktiv.
- Zeit mit Freunden aktiviert dieses System, wodurch das Gehirn mehr davon will.