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Folter: Ein Kriegsgefangener Putins erzählt – #1351

Mar 29, 2025
Maksim Butkevich, ein ukrainischer Journalist und Menschenrechtsaktivist, berichtet von seinen erschütternden Erfahrungen in russischer Kriegsgefangenschaft. Er schildert die Folter und die unmenschlichen Bedingungen, die er erlitten hat. Butkevich spricht auch über die Bedeutung unabhängiger Medien in der Ukraine und die internationale Solidarität, die ihm in der Isolation half. Seine Rückkehr in die Heimat ist von tiefen Reflexionen über die gesellschaftlichen Auswirkungen des Krieges geprägt. Ein eindringliches Zeugnis über den Kampf um Freiheit und Menschenwürde.
37:21

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Maksim Butkevich, während seiner Gefangenschaft, erlebte extreme Folter und psychische Gewalt, die seine Resilienz auf die Probe stellte.
  • Die internationale Unterstützung für Butkevich und andere ukrainische Soldaten verdeutlicht die politische Instrumentalisierung von Gefangenschaft in Konflikten.

Deep dives

Maxim Butkevichs Engagement und Gefangennahme

Maxim Butkevich, ein ukrainischer Menschenrechtsaktivist und Journalist, trat 2022 in die ukrainischen Streitkräfte ein, um sein Land während der russischen Invasion zu verteidigen. Dies geschah am gleichen Tag, an dem die russischen Truppen Kiew angriffen. Er war zuvor aktiv in der Menschenrechtsarbeit tätig und erkannte die Dringlichkeit, selbst zu handeln, um die Errungenschaften der Menschenrechte in der Ukraine zu schützen. Nach mehreren Monaten im Einsatz wurde Butkevich mit seiner Einheit gefangen genommen und erlebte die Gräueltaten der russischen Besatzung.

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