
Klassik für Taktlose Mit Barbies Hilfe erkennen wir Mozart, Schubert und alle anderen!
Was ist typisch Mozart, Beethoven oder Chopin? Woran kann man sofort erkennen, welcher Komponist hinter einer Melodie steckt? Das will Katrin Nussmayr diesmal von Wilhelm Sinkovicz wissen. Also begeben sich die beiden auf eine Spritztour entlang der Stilmittel und Eigenheiten großer Komponisten. Helfen lassen sie sich dabei von einem Pianisten, der in einem genialen YouTube-Video den typischen Stil diverser Komponisten einander gegenübergestellt hat - und zwar mithilfe der Melodie von "Barbie Girl", jenem fröhlich-trashigen Eurodance-Hit aus den 1990ern…
Welches Bass-Muster deutet auf einen Mozart hin, wie erkennt man ein Beethoven'sches Erdbeben oder einen Schubert'schen Jodler? Und was ist unverkennbar Strauss, Debussy oder Ravel?
Zum erwähnten Video von Josep Castanyer Alonso geht es hier!
Über den Podcast In „Klassik für Taktlose“ ergründen "Die Presse"-Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com
