Seitdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump ein neues Zollpaket eingeführt hat, sind die Börsenkurse weltweit eingebrochen. In den USA sind unter anderem die großen Technologiekonzerne davon betroffen, wie Apple, Amazon und Tesla, deren Aktien jeweils um die fünf bis sechs Prozent fielen. Auch in Europa machen sich die hohen Zölle bemerkbar: Während der Dax auf den tiefsten Stand seit Anfang Februar sank, stieg der Euro auf den höchsten Wert seit sechs Monaten. Analysten zufolge werde der Euro derzeit als eine sichere Anlage betrachtet. Warum die Zölle einen so großen Einfluss auf den Aktienmarkt haben und welche Anleger besonders betroffen sind, analysiert Victor Gojdka aus dem Geldressort.
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine 2022 sind laut dem ukrainischen Präsidenten knapp 50.000 Soldaten gefallen, rund 400.000 wurden verletzt. Nicht alle davon können in der Ukraine angemessen behandelt werden, besonders die Schwerverletzten kommen deshalb nach Westeuropa. Um Überlastungen zu verhindern, werden sie über das sogenannte Kleeblatt-Verfahren an Krankenhäuser verteilt. In Deutschland wurden seit Kriegsbeginn bereits hunderte ukrainische Soldaten behandelt. Aber was passiert mit den Soldaten, wenn die Behandlung abgeschlossen ist? Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT, hat betroffene Soldaten in Hamburg getroffen. Im Podcast erklärt er, mit welchen Problemen die Soldaten nach den Behandlungen konfrontiert werden und warum die deutschen Behörden versagt haben.
Und sonst so? Genetisch bedingter Musikgeschmack.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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