

Klimaangepasste Wälder / Ölfeld in der Ostsee / Hirnalterung Pandemie
Jul 23, 2025
Peter Sparthelf, Professor für angewandten Waldbau an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, spricht über die Folgen des Klimawandels für deutsche Wälder und die bedeutende Rolle des Bundesumweltministeriums bei der Anpassung. Er betont die Notwendigkeit von Baumartenvielfalt und aktivem Waldmanagement zur Steigerung der Resilienz. Zudem wird die beschleunigte Gehirnalterung während der Pandemie thematisiert, die auf psychosoziale Belastungen zurückzuführen ist und mögliche Erholungswege beleuchtet.
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Episode notes
Wald leidet unter Trockenstress
- Deutsche Wälder leiden besonders unter Trockenheit und damit verbundenem Stress.
- Hauptbaumarten wie Eiche, Fichte, Buche sind alle stark betroffen und zeigen Vitalitätsschwäche.
Mehr Vielfalt für widerstandsfähige Wälder
- Wälder sollten vielfältig in Baumarten und Strukturen sein.
- Diese Diversität erhöht die Resilienz gegenüber Klima- und Umweltstressoren.
Fremde Baumarten gezielt einsetzen
- Es ist sinnvoll, standortfremde Baumarten zur Anpassung an den Klimawandel zu integrieren.
- Aber nur kleinflächig und gemischt, um Risiken wie Invasivität zu vermeiden.