
Die Filmanalyse Ep. 251: Woke? Broke! WONDER WOMAN 1984 - Kritik & Analyse
Nov 13, 2025
In der Analyse von „Wonder Woman 1984“ wird die fragwürdige Darstellung der Frauenfiguren kritisiert. Maxwell Lord wird als Trump-Analogie im neoliberalen Umfeld der 80er Jahre interpretiert. Der magische Stein und Dianas Beziehung zu Steve zeigen problematische Körperbesetzungen. Wolfgang diskutiert auch die naive Wahrheitsrhetorik des Films und vergleicht sie mit historischen Kontexten. Zudem wird das fehlende feministische Potenzial des Films thematisiert, während Barbaras Transformation als problematisches Frauenbild herausgestellt wird.
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Naives Wahrheitsbekenntnis Kritisiert
- Wolfgang M. Schmitt kritisiert das naive Wahrheitsbekenntnis des Films als unreflektiert und historisch blind.
Demokratie Kann Auf Lügen Basieren
- Schmitt erinnert an John Fords Liberty Valance als Beispiel, dass Demokratien auf nützlichen Lügen basieren können.
Einfache Anti-Trump-Agenda
- Schmitt stellt Wonder Woman 1984 als politisch-eindeutige Abrechnung mit der Trump-Ära dar, ohne historische Komplexität zu zeigen.



