

Ein Jahr ChatGPT: Wie künstliche Intelligenz das Arbeiten verändert
Ein Jahr ist es her, dass ChatGPT online gegangen ist. Seitdem kann die ganze Welt mit einer generativen Künstlichen Intelligenz chatten. Und ChatGPT ist so gut darin, Inhalte zu generieren, dass es viele Experten gibt, die seitdem einen Vergleich immer wieder ziehen: zum ersten iPhone. Denn die Revolution durch KI sei genauso groß wie die Revolution durch das Smartphone.
Auch in der Arbeitswelt. Das sagt zumindest Sam Altman, Gründer von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT. Jede Arbeit, bei der es nicht um eine tiefe emotionale Beziehung zwischen zwei Menschen gehe, werde in den kommenden Jahrzehnten von einer KI gemacht, sagt Altman voraus. Und zwar: besser, günstiger und schneller.
Ist das nur geschicktes Marketing oder stimmt das? Welche Berufe werden sich wie verändern? Jannis Brühl, Leiter des SZ-Digitalteams, ordnet die Stärken und Schwächen der Künstlichen Intelligenzen ein.
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter, Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Benjamin Markthaler
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