
Learn, Unlearn, Repeat Metaphern im Training
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Oct 28, 2025 Die Hosts diskutieren die erstaunliche Kraft von Metaphern im Training. Sie zeigen, wie Bilder im Kopf Verständnis fördern und Emotionen wecken können. Besonders eingängig sind Metaphern mit Ekel-Faktor. Es werden Techniken zur Entwicklung eigener Metaphern vorgestellt und der Pinguin wird als Bild für Talente im passenden Umfeld erläutert. Außerdem werden Unterschiede zwischen Metapher, Analogie und Parabel erklärt. Kreative Übungen und Sammlungstipps runden das Thema ab, während die Bedeutung des Kontextes für die Metaphernwahl betont wird.
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Episode notes
Metaphern Machen Sprache Bildstark
- Metaphern erweitern Sprache und erzeugen leicht merkbare Bilder, die Verstehen erleichtern.
- Jürgen und Sabine betonen, dass Bilder helfen, komplexe Inhalte emotional und visuell zu verankern.
Kotzenden Soll Man Nicht Füttern
- Jürgen erzählt die Trainings-Metapher: ‚Kotzenden soll man nicht füttern‘ als prägnantes Bild für aufgebrachte Personen.
- Die Metapher illustriert, dass man nicht argumentativ weitergeben sollte, wenn jemand nicht aufnahmefähig ist.
Emotion Verstärkt Erinnerungswert
- Metaphern aktivieren mehrere Sinne und Emotionen, daher bleiben sie besser haften als nüchterne Begriffe.
- Besonders starke Emotionen wie Ekel können die Erinnerung deutlich verstärken.
