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Wissenschaft im Brennpunkt

Deutschlandfunk Spezial - Die Corona-Pandemie und der Journalismus

Jan 27, 2025
Fünf Jahre nach dem Ausbruch von SARS-CoV-2 wird die Rolle des Journalismus kritisch hinterfragt. Die Herausforderungen in der Berichterstattung während der Pandemie und die unkritische Anfangsberichterstattung stehen im Fokus. Es werden emotionale Debatten und die Wahrnehmung von Impfungen thematisiert. Zudem sprechen die Teilnehmer über die Komplexität des deutschen Gesundheitssystems und die Verantwortung der Medien. Ein selbstkritischer Blick auf den Umgang mit den Ungeimpften und die Vernachlässigung mentaler Gesundheit runden die Diskussion ab.
01:21:36

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Die COVID-19-Pandemie hinterließ nachhaltige gesellschaftliche Spuren wie Politikverdrossenheit und Polarisierung, die auch Jahre später spürbar sind.
  • Journalisten müssen kritisch reflektieren, ob sie während der Pandemie genügend relevante Fragen gestellt und die Vielfalt der Perspektiven abgebildet haben.

Deep dives

Langfristige Auswirkungen der Pandemie

Die COVID-19-Pandemie hat nachhaltige Spuren in der Gesellschaft hinterlassen, darunter eine wachsende Politikverdrossenheit und eine verstärkte Polarisierung. Diese Veränderungen sind deutlich spürbar, selbst Jahre nachdem der erste Corona-Fall in Deutschland registriert wurde. Es wird erkannt, dass die Gesellschaft nicht nur mit den unmittelbaren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen, sondern auch mit emotionalen und sozialen Herausforderungen zu kämpfen hat. Die Auseinandersetzung mit diesen Auswirkungen ist entscheidend, um zukünftige Krisen besser zu bewältigen.

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