Echo der Zeit Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus
Aug 10, 2025
In einer spanischen Stadt wird ein Verbot muslimischer Feste erlassen, was die Debatte über die nationale Identität entfacht. Ein Interview mit einer Journalistin beleuchtet die politischen Spannungen und die Reaktionen der Bevölkerung. Außerdem wird die neue Militärrekrutierungskultur und das wachsende Interesse an seelsorgerischen Gesprächen thematisiert. Im weiteren Verlauf wird die Legalisierung des Cannabis-Anbaus in Marokko vorgestellt, mit faszinierenden Geschichten der betroffenen Bauern und den Herausforderungen der Industrie.
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Episode notes
Verbot Trifft Praktisch Vor allem Muslime
- Die Stadt Jumilla verbietet kulturelle, soziale und religiöse Feste, die nicht vom Rathaus organisiert werden.
- In der Praxis betraf das vor allem muslimische Feiern in städtischen Sportstätten.
Lokaler Unternehmer Bietet Räume An
- In Jumilla sind nur 7% der Einwohner muslimisch und es gab keine Konflikte bei bisherigen Festen.
- Ein lokaler Unternehmer bot sogar private Räume für Zucker- und Opferfest an.
Religiöse Identität Als Wahlinstrument
- VOX instrumentalisiert katholische Identität als Wahlstrategie gegen Migration.
- Das Jumilla-Verbot diente eher PR und Mobilisierung konservativer Wähler.