

Ruhedyspnoe
Oct 8, 2025
In dieser Folge wird eine 57-jährige Patientin mit plötzlicher Ruhedyspnoe vorgestellt. Die dramatischen ersten Eindrücke führen zu einer Diskussion über mögliche Differenzialdiagnosen, insbesondere Pneumonie. Wichtig ist auch die Analyse der Vitalzeichen und die Rolle des Lungenultraschalls. Die Ursachen werden als Kombination aus obstruktiver Bronchitis und Angst betrachtet. Am Ende reflektieren die Gastgeber, wie körperliche und psychische Faktoren die Symptome beeinflussen können.
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Episode notes
Dramatischer Erstkontakt
- Stefan beschreibt eine 57-jährige Patientin mit ausgeprägter Ruhedyspnoe in der Infektsprechstunde.
- Der erste Eindruck war so dramatisch, dass er sofort an ernsthafte Ursachen dachte.
Ruhedyspnoe Als Alarmzeichen
- Ruhedyspnoe gilt als Red-Flag-Symptom und verlangt breite Differenzialdiagnostik.
- Symptome können sich in wenigen Tagen von Belastungsdyspnoe zu Ruhedyspnoe verschlechtern.
Frühere Episode Half Durch Beruhigung
- Stefan berichtet, dass die Patientin vor einem halben Jahr schon einmal massive Dyspnoe hatte.
- Damals half ihm ein beruhigendes Gespräch (Talking Down) und die Atmung normalisierte sich.