
Startup Insider Q.ANT hat sieben Jahre an etwas gearbeitet, das Investoren für "vielleicht nicht möglich" hielten
Oct 7, 2025
Dr. Michael Förtsch, promovierter Physiker und CEO von Q.ANT, diskutiert über die innovative Welt der photonischen Prozessoren. Er erklärt, wie das Rechnen mit Licht die Energiekrise der KI-Rechenzentren lösen könnte. Mit einer beeindruckenden Energieeinsparung von 30-mal weniger und einer Geschwindigkeit von 50-mal schneller als digitale Chips könnte das die Zukunft des Computing revolutionieren. Außerdem teilt er Insights über die Gründungsgeschichte von Q.ANT und die Bedeutung der europäischen Chip-Souveränität, während er die Rolle von NVIDIA hinterfragt.
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Rechnen Mit Licht Verändert Alles
- Q.ANT rechnet mit Licht statt Strom und nutzt integrierte photonische Schaltkreise für analoges Rechnen.
- Licht propagiert ohne ständigen Energieaufwand und erlaubt gröbere Fertigungsstrukturen bei hoher Effizienz.
Massiver Effizienzvorsprung Für KI
- Photonische Prozessoren sind für viele KI-Algorithmen deutlich schneller und energieeffizienter als digitale Chips.
- Q.ANT nennt bis zu 50x schnellere Berechnung pro Kern und 30x weniger Energie; Server können bis zu 100x mehr Daten pro Zeit verarbeiten.
Mehrjährige Technologieführung
- Q.ANT schätzt seinen technologischen Vorsprung auf etwa zwei bis drei Jahre gegenüber internationaler Konkurrenz.
- Diese Einschätzung basiert auf sieben Jahren fokussierter Entwicklung und ersten marktreifen Produkten.
