
Besser leben Warum die Raunächte mehr als Aberglaube sind
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Dec 18, 2025 Die Raunächte zwischen Weihnachten und Dreikönigstag sind mehr als nur Aberglaube. Diese Zeit bietet eine ideale Möglichkeit für Reflexion und innere Ruhe. Räuchern, Wäscheverbot und die Verbindung zu heidnischen Traditionen stehen im Mittelpunkt der Bräuche. Zudem gibt es kreative Rituale, wie das Fokussieren auf 13 Wünsche oder die Verknüpfung jeder Nacht mit einem Monat. Die Praktiken helfen, Prioritäten zu setzen und den Jahreswechsel achtsam zu gestalten.
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Episode notes
Ursprung Und Bedeutung Der Rauhnächte
- Die Rauhnächte sind die zwölf Nächte zwischen 24. Dezember und 6. Jänner mit besonderer kultureller Bedeutung.
- Sie entstanden, weil im Mondjahr elf Tage fehlen und diese Zeit als mystisch und «zwischen den Jahren» wahrgenommen wurde.
Tiroler Räucherpraxis Und Wäsche-Aberglaube
- Antonia erzählt, dass in Tirol viele Menschen in den Rauhnächten räuchern und damit das Haus reinigen.
- Sie berichtet auch regionale Aberglauben, etwa dass Geister sich in der Wäsche verheddern könnten.
Rauhnächte Als Entschleunigungsfenster Nutzen
- Nutze die Rauhnächte als bewusstes Unterbrechen des Alltags und zur Entschleunigung.
- Reduziere Routineaufgaben und nimm dir Zeit für reinigende Rituale oder achtsame Pausen.
