

28. „Gold to Go“ - Brauchen wir noch Diagnosen in einer inklusiven Gesellschaft?
Nur weil Unterschiedlichkeit akzeptiert ist, heißt das nicht, dass wir Unterschiede nicht mehr benennen sollten. In dieser Folge gehe ich der Frage nach, warum Diagnosen – am Beispiel ADHS – auch in einer ideal akzeptierenden Gesellschaft weiterhin Sinn machen: als Orientierung, als Zugang zu Wissen, Community, Strategien und ggf. Medikamenten, und als Grundlage für Forschung.
Wir sprechen mal über den Unterschied zwischen gesellschaftlichen Normen und inneren Belastungen, über Stigma rund um neurodivergente Diagnosen und warum Begriffe wie „ADHS“ helfen, Bedürfnisse überhaupt erst benennen zu können.
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