

Jeder andere besser als Trump oder Biden?
Apr 3, 2024
Die aggressive Rhetorik von Donald Trump gegen Migranten sorgt für Aufregung im Wahlkampf. Joe Biden erhält prominente Unterstützung von Obama und Clinton, die gemeinsam Spenden für den Wahlkampf sammeln. Dustin Ebey, ein Mathelehrer, kandidiert mutig unter dem Namen 'Literally Anybody Else', um Alternativen zu den etablierten Kandidaten aufzuzeigen. Proteste zeigen, dass viele Wähler mit Bidens Politik unzufrieden sind. Gleichzeitig werden die Herausforderungen und strategischen Unterschiede im Wahlkampf diskutiert, einschließlich der Rolle von sozialen Medien.
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Episode notes
Literally Anyone Else kandidiert
- Dustin Eby aus Texas änderte legal seinen Namen zu Literally Anyone Else, um als Präsidentschaftskandidat gegen Trump und Biden anzutreten.
- Seine Aktion ist eine Protestbewegung gegen das Duopol, doch es bleibt fraglich, ob er eine echte Alternative ist.
Uninstructed Votes als Protest
- In Wisconsin und Michigan wurde viele Wählern unentschlossen bzw. uninstructed genannt, was als Protest gegen Biden und seine Haltung zu Gaza gilt.
- Diese Protestwahl könnte in engen Swing States das Ergebnis der Präsidentschaftswahl entscheidend beeinflussen.
Trump schürt Angst vor Migranten
- Trump verschärfte erneut seine Hetze gegen Migranten und betonte Bidens Grenzpolitik als "Blutbad", um Ängste seiner Wähler zu schüren.
- Trotz Fakten verliert Trump nicht, da diese Angstbilder bei seinen Anhängern stark wirken.