

Auch wenn Peking den 4. Juni aktiv zensiert: USA und Taiwan erinnern an Opfer der Tiananmen-Proteste | Nr. 7620
Jun 4, 2025
Am 4. Juni 1989 wurden Studenten in China brutal niedergeschlagen, als sie für Demokratie protestierten. Diese gewaltsamen Ereignisse werden bis heute von Peking zensiert. Die Bedeutung des Gedenkens an die Tiananmen-Proteste wird hervorgehoben und betont, wie wichtig es ist, sich den Herausforderungen der Demokratie weltweit zu stellen. Viele junge Menschen sind sich der historischen Tragödien nicht bewusst, was die Diskussion um Aufklärung und Erinnerung noch dringlicher macht.
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Episode notes
Brutale Niederschlagung 1989
- Am 4. Juni 1989 ging die chinesische Armee brutal gegen Demokratie-Demonstranten vor.
- Seitdem zensiert Peking aktiv die Erinnerung daran und verschweigt das Geschehen vielen jungen Menschen.
Gedenken trotz Zensur
- USA und Taiwan erinnern jährlich an die Opfer des 4. Juni 1989 trotz Pekings Verboten.
- China versucht, das Ereignis aus dem kollektiven Gedächtnis ihrer Bevölkerung zu löschen.
Lehren für die Demokratie
- US-Außenminister Rubio betont, die Welt werde niemals vergessen, was 1989 geschah.
- Taiwans Präsident Lai warnt vor Bedrohungen für Demokratien und fordert das Gedenken an die Vergangenheit.