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In dieser Podcast-Folge wird die wertvolle Unterstützung der Community hervorgehoben, die ein Paket mit einem Foldscope und anderen Materialien an einen abwesenden Teilnehmer geschickt hat. Die emotionale Bindung und Anerkennung dieser Aktion werden betont, wodurch die Bedeutung der Gemeinschaft unterstrichen wird.
Es wird diskutiert, dass SirUI als offizielles Mitglied in das Micro Four Thirds System eingetreten ist. Die Marke wird für ihre vielfältigen und preiswerten Produkte gelobt, darunter Lichtstärke-1.8-Objektive und Anamorphika für verschiedene Kamera-Mounts. Spekulationen über zukünftige Entwicklungen wie Autofokusobjektive und Kameras werden angestellt.
Die Diskussion um Sigma's Bedenken bezüglich der steigenden Preise im Kameramarkt wird hervorgehoben. Sigma betont die Bedeutung der Kompaktheit sowie einer angemessenen Preisgestaltung für ihre Produkte. Der Balanceakt zwischen neuen Features und Kundenerwartungen wird beleuchtet, wobei Sigma weiterhin Nischenprodukte und bezahlbare Objektive anstrebt.
Die bahnbrechende Leistung des James Webb-Teleskops wird aufgezeigt, wie es eine der weitesten und ältesten Galaxien, die nur 300 Millionen Jahre nach dem Urknall existierte, fotografiert hat. Die Bedeutung dieser Entdeckung wird anhand des Durchmessers von 1.600 Lichtjahren und der Diskrepanz mit theoretischen Modellen verdeutlicht.
Durch das James Webb Teleskop wurden hellere und größere Galaxien entdeckt, was bisherige Annahmen über frühe Galaxien infrage stellt. Neue Erkenntnisse zwingen dazu, wissenschaftliche Bücher neu zu schreiben, da die Beobachtungen überraschend waren. Die verbesserte Beobachtungstechnologie ermöglicht es, die Theorien über das Universum zu überdenken.
Das Large Binocular Telescope in Arizona, bestehend aus zwei Spiegeln für eine stereoähnliche Beobachtung, erzielt genauere Bilder von Objekten wie dem Jupitermond Io. Durch das neue SharkVis-Instrument erreicht das Teleskop Bilder mit einer Auflösung vergleichbar mit Missionen um den Jupiter, trotz der Herausforderungen durch die Erdatmosphäre.
Ein Foto aus dem Jahr 1837, entdeckt in der Sammlung eines Museums, stellte sich als das älteste deutsche Foto heraus, noch vor der Veröffentlichung von Louis Daguerre. Der Fotograf Kobell fand eine Methode, unbelichtetes Silberpapier zu fixieren, was die bisherige Annahme über die ersten deutschen Fotografien korrigiert.
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Der Beitrag #853 – Manchmal hilft kucken ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
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