Mia ist zurück, um ihre emotionalen Herausforderungen nach einer problematischen Beziehung zu reflektieren. Sie untersucht, wie Kindheitserfahrungen ihre Sicht auf sich selbst beeinflussen. Themen wie Schuld, Wut und Selbstakzeptanz werden beleuchtet, während sie sich mit toxischen Beziehungsmustern auseinandersetzt. Die Bedeutung von Loyalität und Verantwortung in Beziehungen wird diskutiert. Mia lernt, ihre Gefühle anzuerkennen und zu verarbeiten, um ihre eigene Stärke zu finden und gesunde Grenzen zu setzen.
01:00:28
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Mias emotionale Beziehungserfahrung
Mia beschreibt ihre wechselnden Gefühle in der Beziehung, von Niedergeschlagenheit bis Zuversicht.
Sie fühlt sich oft als diejenige, die immer wieder verzeiht und alles erduldet.
insights INSIGHT
Psychologie der Beziehungssucht
Die unregelmäßige Belohnung (intermittierende Verstärkung) macht es schwer, Beziehungen zu beenden.
Hoffnung auf schöne Phasen hält Menschen in destruktiven Beziehungen gefangen.
insights INSIGHT
Der Glaubenssatz "Ich bin nicht wichtig"
Ein tiefer Glaubenssatz in Mia lautet: "Ich bin nicht wichtig" und verursacht Traurigkeit.
Dieses Gefühl erklärt, warum sie immer wieder in schädlichen Beziehungsmustern bleibt.
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+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich hört ihr zuerst und kostenfrei bei RTL+ . Hier gibt`s die neuen Folgen bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind dann aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++
Mia ist in dieser Folge erneut bei mir auf der Therapiecouch. Vor einigen Folgen war sie zusammen mit ihrem Partner Max bei mir, der sie in ihren 17 Jahren Beziehung immer wieder betrogen hatte. Mia ist nun alleine bei mir, um ihre eigenen Anteile und vor allem ihren Umgang mit dieser gesamten Situation zu reflektieren und sich der Frage zu stellen, wieso sie nicht loslassen kann. Mia scheint sich in einigen Punkten schuldig zu fühlen und ist sich unsicher, ob sie frühzeitig schon andere Entscheidungen hätte treffen sollen. Ein Blick in ihre Kindheit verrät uns dabei dann auch die Ursachen für manche ihrer negativen Glaubenssätze. Gemeinsam versuchen wir diese aufzulösen und ich zeige ihr eine gesunde Sichtweise zur besseren Abgrenzung und den Zugang zur berechtigten Wut für Dinge, die Mia in ihrem Leben schon erfahren musste.
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