Vor einhundert Jahren, am 30. März 1925, starb der Begründer der Anthroposophie. In seiner Lehre verbindet Steiner Christentum, esoterische Weisheiten und praktische Anleitungen. Und obwohl viele von Steiners Behauptungen wissenschaftlich angreifbar sind, sind sie bis heute Grundlage für weltweit erfolgreich agierende Unternehmen: Waldorfschulen, Demeter-Verband, anthroposophische Krankenhäuser oder etwa die Homöopathie gehören zu seinem Erbe. Was macht ihn 100 Jahre nach seinem Tod so einflussreich? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Ansgar Martins – Religionswissenschaftler, Universität Bern; Wolfgang Müller –Autor; Bettina Schuler – Journalistin
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