

Das erste Duo an der FDP-Spitze
Neu soll der Freisinn von einer Doppelspitze geführt werden. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann bewarben sich gemeinsam für ein Co-Präsidium.Alle anderen möglichen Kandidierenden hatten in den letzten Wochen abgesagt.
Für die FDP ist das eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei soll die Partei von einer Doppelspitze geführt werden: Etwas was die Partei bisher kategorisch ausgeschlossen hat.
Warum ist es nach dem Abgang von Thierry Burkart nun doch möglich? Was sind die Vorteile einer solchen Lösung – und was die Nachteile? Und warum verlief die Suche nach einer Nachfolge für Thierry Burkart so harzig?
Das beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Alles zur Wahl des FDP-Co-Präsidiums:
- Diese Doppelspitze ist eine Chance
- Jobsharing sogar bei der FDP: Diese Liberalen wollen sich die Führung teilen
- Andri Silberschmidt: «Ich überlege mir, als Zürcher Regierungsrat zu kandidieren»
- Nachfolge von Thierry Burkart: Damian Müller sagt ab – kommt jetzt Vincenz-Stauffacher oder Mühlemann?
- Filippo Leutenegger wird als FDP-Präsident ins Spiel gebracht – und verzichtet sogleich
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