

Staudamm in der Ukraine: Wasser als Kriegswaffe
Der Kachowka-Staudamm im Südosten der Ukraine ist lebenswichtig für große Teile des Landes. Sein Reservoir versorgt hunderttausende Menschen, Industrie und Landwirtschaft mit Wasser. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde er gesprengt. Riesige Wassermassen überfluten jetzt Orte und Felder. Verursacht wurde die Sprengung sehr wahrscheinlich durch das russische Militär, das damit wohl strategische Ziele im Angriffskrieg gegen die Ukraine verfolgt.
Welche genau das sein könnten und was die Menschen in dem betroffenen Gebiet jetzt noch erwartet, erklärt in dieser Folge der SZ-Ukraine-Korrespondent Florian Hassel.
Zum Weiterlesen: Hier finden Sie Florian Hassels Text über den gesprengten Staudamm.
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Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Jakob Arnu
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