
Die Biohacking-Praxis
#154: Vom Zwicken und Verdrängen: Körperfett messen
Feb 11, 2025
Zu viel viszerales Körperfett ist ungesund. Die Diskussion über die verschiedenen Methoden zur Körperfettmessung ist faszinierend, von Bioimpedanz bis Dexascan. Der Body Mass Index wird als unzureichend kritisiert, da er individuelle Unterschiede ignoriert. Außerdem wird die Bedeutung des Körperfettanteils für die Gesundheit beleuchtet, mit einem Blick auf die Herausforderungen der Körperwahrnehmung. Spannende persönliche Erfahrungen und Geschichten runden die Diskussion ab und geben wertvolle Einblicke in den Weg zu besserem Wohlbefinden.
44:50
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Episode notes
Podcast summary created with Snipd AI
Quick takeaways
- Die Messung der Körperzusammensetzung ist entscheidend, da sie genauere Gesundheitsindikatoren bietet als der unzuverlässige Body Mass Index (BMI).
- Viszerales Fett stellt ein besonderes Gesundheitsrisiko dar und sollte daher regelmäßig gemessen werden, um frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen.
Deep dives
Der BMI und seine Grenzen
Der Body Mass Index (BMI) wird als unzuverlässige Methode zur Beurteilung des Gesundheitszustands kritisiert. Er berücksichtigt lediglich das Gewicht im Verhältnis zur Körpergröße und ignoriert wichtige Faktoren wie Körperfettanteil oder Muskelmasse. Der BMI verleiht beispielsweise einem Bodybuilder und einem übergewichtigen Menschen gleicher Größe den gleichen Status, was die Aussagekraft dieser Berechnung stark einschränkt. Es wird gefordert, dass anstelle des BMI die Körperzusammensetzung in den Vordergrund gerückt werden sollte, um ein realistischeres Bild der Gesundheit zu erhalten.
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