Madeira im Advent, Maskenbräuche der Alpen, Winterbaden in Nizza

Auf Madeira, der portugiesischen Insel im Atlantik, haben die Adventsbräuche einen ganz besonderen Charme. Aber auch in den Alpen lassen sich Maskentänze finden, die fast exotisch anmuten. Während Nizza gerade in der Zeit nach Weihnachten mit Sonnenschein und Ruhe lockt.

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Ab Minute 3:50  
Mit dem Schlitten die Bergstraße hinunter brettern, Palmen mit Lichterketten und junge Frauen, die sich als “Mutter Weihnacht” verkleidet haben: auch auf der Insel im Atlantik wird Weihnachten gefeiert. Manches ist vertraut und vieles dann doch ganz anders. Feierlaune kommt aber auf jeden Fall auf, findet Verena Mayer.   
 
Ab Minute 20:00 
Sein Verlag bewirbt ihn mit dem Titel: “Deutschlands Alpenfotograf Nummer Eins”. Fest steht: Bernd Römmelt kennt die Alpen, nicht nur die Gipfel, auch die Täler besucht er immer wieder – und die Menschen, mit ihren Bräuchen. Traditionen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Slowenien zeigen, wie verbunden die Alpenbewohner mit alten Bräuchen sind. Vom Advent bis zur Fastnacht dauert die Zeit der Masken und Tänze. 
 
Ab Minute 35:10 
Nizza hat im Winter einen besonderen Charme, das wussten auch schon Schriftstellerinnen und Maler der früheren Jahrhunderte. 300 Sonnentage im Jahr gibt es hier. Der Winter an der Côte d’Azur ist die Zeit der Zitronen, die Zeit, wenn die Winterschwimmer den Strand für sich allein haben und sich mit einem Socca-Fladen aus fettigem Kichererbsen wieder aufwärmen. Wenn das Wetter gar nicht mehr mitspielt, lockt immer noch die Therme, die einem römischen Vorbild nachempfunden ist. 

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