

Brutal wie ein heißer Krieg
46 snips Jul 23, 2025
Politische Rivalitäten werden immer mehr durch wirtschaftliche Mittel ausgetragen. Der Konflikt zwischen dem Westen, China und Russland verändert die Inflationslage drastisch. Es wird diskutiert, wie geopolitische Spannungen Zinsen und Inflationsraten beeinflussen. Auch die US-Einwanderungspolitik und ihre Folgen für den Arbeitsmarkt kommen zur Sprache. Zudem wird die Strategische Neuausrichtung der westlichen Industrie und die Rolle Chinas im globalen Energiehandel thematisiert, während die Risiken einer finanziellen Instabilität im Raum stehen.
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Episode notes
Wirtschaftskrieg verändert Weltökonomie
- Der Wirtschaftskrieg zwischen dem Westen und China/Russland verändert Politik, Inflation und Zinsen fundamental.
- Sinkende Inflation ist vorbei; massive Anstrengungen in USA und Europa sind nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ende der Niedrig-Inflationssäulen
- Drei Säulen der Niedrig-Inflationswelt entfallen: Einwanderung, billige chinesische Waren, russisches Gas.
- Protektionismus, Nativismus und geopolitische Spannungen führen zu Arbeitskräftemangel und höheren Preisen.
Geldpolitik im Zeitalter des Krieg
- Notenbanken müssen sich von deflationären Impulsen auf inflationäre Impulse einstellen.
- Geopolitik dominiert die Geldpolitik in einer neuen Ära des Wirtschaftskriegs.