Max Herre koppelt sich mit Fußball von der Welt ab und hört mit Freunden Schallplatten
Nov 14, 2024
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Max Herre, ein renommierter deutscher Musiker und Rapper, bekannt für Hits wie "A-n-n-a", spricht über seine Jugend in Stuttgart und die unvergesslichen Skateboard- und Hip-Hop-Wochenenden. Er erzählt von seiner Beziehung zur Sängerin Joy Denalane und dem Einfluss seiner Mutter auf seine Musik. Außerdem reflektiert er über seinen Großvater Richard Herre und dessen künstlerisches Erbe, das ihm am Herzen liegt. Währen des Gesprächs kommen auch Erinnerungen an Fußball und die Bedeutung von Freundschaften zur Sprache.
Max Herre reflektiert über die prägenden Einflüsse seiner Kindheit in Stuttgart und deren bedeutende Rolle für seine musikalische Karriere.
Die enge Zusammenarbeit mit Joy Denalani über 25 Jahre verdeutlicht ihre persönliche und kreative Verbindung als Künstler und Familie.
Herres tiefe Verbundenheit zu Athen als Sehnsuchtsort zeigt, wie familiäre Erinnerungen und musikalische Einflüsse seine Kreativität prägen.
Deep dives
Max Herre: Musikalische Reisen und Kollaborationen
Max Herre ist nicht nur als ein prominenter Musiker bekannt, sondern auch für seine vielfältigen musikalischen Projekte. Er hat zusammen mit Joy Denalani ein Duett-Album produziert, was seine enge persönliche und berufliche Beziehung zu ihr unterstreicht. Ihre Zusammenarbeit erstreckt sich über 25 Jahre, in denen sie zahlreiche Songs und Alben gemeinsam erstellt haben. Ihre Kinder sind mittlerweile alt genug, um ihre Tourneen zu unterstützen, was ihnen ermöglicht, Familie und Karriere erfolgreich zu vereinen.
Einblicke in Max' Wochenendroutine
Max Herres Wochenende beginnt oft mit entspannten Momenten auf der Couch, verbunden mit einem Hauch von Mini-Eskapismus. Er genießt das Durchscrollen von sozialen Medien und den Traum von exotischen Reisenzielen, während er sich mit Musik von Künstlern wie Miles Davis umgibt. Seine Wochenendaktivitäten beinhalten einfache Freuden wie FaceTime mit seinen Kindern, zeitgenössische Kunst und gelegentliche Sonntagskrimis im Fernsehen. Diese kleinen Rituale bringen ihm Seelenfrieden und eine willkommene Auszeit vom Alltagsstress.
Die Herausforderung der Wohnraumanpassung
Mit dem Auszug ihrer Kinder haben Max und Joy Denalani ihre Wohnung umgestaltet, um den neuen Lebensabschnitt zu reflektieren. Ein zuvor ungenutztes Zimmer wurde in ein Arbeitszimmer umgewandelt, in dem sie kreative Projekte realisieren können. Diese Umstellung bedeutete auch einen Neubeginn, da früher benötigte Fitnessgeräte nun keinen Platz mehr haben. Max und Joy haben sich erlaubt, ihren Raum nach ihren Wünschen zu gestalten und somit eine persönliche Bibliothek und einen Rückzugsort zu schaffen.
Die Sehnsucht nach Athen
Die Verbundenheit von Max Herre mit Athen ist stark, da dieser Ort eine zentrale Rolle in seiner Kindheit spielt. Sein Vater lebte in Athen, was eine tiefere Bindung zur Stadt schuf, die Herre heute als Sehnsuchtsort bezeichnet. Er verbindet dort nicht nur familiäre Erinnerungen, sondern auch musikalische Einflüsse, die ihn geprägt haben. Athen bleibt in seiner Musik und Lebensgeschichte eine Quelle der Inspiration, und seine Reisen dorthin sind von großer Bedeutung.
Musikalische Einflüsse und Kindheitserinnerungen
Max Herre schildert, wie seine Kindheit in Stuttgart ihn musikalisch prägte und welche Rolle seine Familie dabei spielte. Über Freunde und deren Plattensammlungen entdeckte er die Welt der Black Music und begann selbst Musik zu machen. Diese frühen Erfahrungen formten seinen Stil und seine Karriere in der Musikindustrie. Seine Kindheitserinnerungen an die Zeit in Stuttgart zeigen, wie wichtig diese Wurzeln für seine Entwicklung als Künstler sind.
In der 174. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der Sänger und Rapper Max Herre zu Gast, er wurde 1973 in Stuttgart geboren und ist dort auch aufgewachsen. Mit seiner Band Freundeskreis wurde er in den 1990er Jahren mit Hits wie "A-n-n-a" bekannt, als Solokünstler landete er später mit seinen Alben mehrmals auf Platz 1 der Charts. In diesem Herbst hat er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Joy Denalane, das gemeinsame Album "Alles Liebe" veröffentlicht.
Im Podcast erinnert sich Max Herre an die Skateboard- und Hip-Hop-Wochenenden seiner Jugend in Stuttgart und daran, wie er damals in der Radio Bar den heutigen englischen Fußballnationaltrainer Thomas Tuchel kennengelernt hat, der dort Drinks mischte. Er schwärmt von seiner griechischen Lieblingsinsel und seinen Lieblingsorten in Berlin-Charlottenburg, wo er heute lebt.
Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt Max Herre von seinem Großvater, dem Architekten und Designer Richard Herre, für dessen Werk er sich heute einsetzt. Er schwärmt von seiner Beziehung mit Joy Denalane – und verrät, welchen Einfluss seine Mutter bei der Entstehung seines Songs "A-n-n-a" hatte.