Während die Autobauer vor 10 Jahren noch die Marke von 50 kW als Schnellladen priesen, liegen einige Marken heute längst beim Faktor 6 oder mehr - zumindest in der Spitze und wenn die Rahmenbedingungen passen. Doch damit ist längst nicht Schluss, das zeigen nicht zuletzt die Ankündigungen von Batterieherstellern wie CATL, die noch viel mehr leisten wollen. Ein leistungsfähiges Auto allein genügt dafür aber nicht. Auch die Infrastruktur muss mitziehen.
Phoenix Contact hat dafür jetzt einen neuen CCS-Stecker und Ladekabel vorgestellt, mit dem bis zu ein Megawatt Ladeleistung möglich ist, um Pkw und Lkw mit Strom zu versorgen.
Mit dem E-Mobility-Chef sprechen wir über die Technologie dahinter, darüber, ob sich Lkw und Pkw künftig Ladeplätze teilen müssen und was das für den eigentlichen Lkw-Ladestandard MCS bedeutet. Wir haben diskutiert, wie sinnvoll die Entscheidung der Autobauer ist, in den USA auf den NACS-Standard von Tesla zu wechseln und warum China einen weiteren Ladestecker hat.
Außerdem gibt Ulrich Einblicke in die Ladeindustrie und beschreibt, was die Durststrecke 2024 mit der Branche gemacht hat und verrät seine Einschätzung, wann die Szene sich nach den wirtschaftlich schwierigen Jahren wieder freischwimmen kann.
Was Ulrich sonst von erzählt hat? Reinhören!
Alle Podcasts von auto motor und sport:
Alle Episoden des Moove-Podcasts
Der Moove-Podcast bei Apple Podcasts
…
Alle Episoden von Formel Schmidt
Formel Schmidt bei Apple Podcast
…
Alle Episoden von Kiesplatzkönige
Kiesplatzkönige bei Apple Podcast
…
Alle Episoden von auto motor und sport Erklärt
…
Alle Episoden von Motor Klassik trifft
…