Didi Drobna beschreibt in ihrem autobiografischen Roman "Ostblockherz" die schwierige Beziehung zu ihrem Vater. Denn Didi Drobna, 1988 in Bratislava geboren, hat im Zuge ihrer Migrationsgeschichte nicht nur zunehmend die gemeinsame Sprache mit ihrem Vater verloren – auch die Beziehung zu ihm hat sich immer weiter entfernt.
Mit Petra Hartlieb spricht Didi Drobna in dieser Folge über die Sprachlosigkeit einer Generation, über die Unsichtbarkeit ganzer Bevölkerungsgruppen und wie Versöhnung gelingt.
Zu den Büchern dieser Folge:
"Ostblockherz" von Didi Drobna
"1945 - Schwerer Start in eine neue Zeit" von Herbert Lackner
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