
Wall Street mit Markus Koch - featured by Handelsblatt
Spürbarer Gegenwind an der Wall Street
Mar 20, 2025
Diskussion über den Konflikt zwischen der Fed und Donald Trump bezüglich Zinssenkungen. Jerome Powell beleuchtet mögliche Inflationsauswirkungen der Zölle. Märkte reagieren nervös auf Zinserwartungen, während Aktien wie Tesla und Tech-Giganten volatil bleiben. Zudem wird die geopolitische Situation und deren Einfluss auf die Wall Street analysiert. Positives Wirtschaftswachstum in Großbritannien wird hervorgehoben, während Tipps zur Investition in ETFs gegeben werden.
28:59
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Episode notes
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Quick takeaways
- Die Unsicherheit über die mögliche Inflationserhöhung auf 2,8 Prozent bis 2025 hat die Wall Street unter Druck gesetzt und zu Marktverlusten geführt.
- Geopolitische Spannungen und die politischen Forderungen von Trump nach Zinssenkungen haben zusätzlich die Marktstimmung negativ beeinflusst und die Volatilität erhöht.
Deep dives
Marktanalyse nach der FED-Sitzung
Die Märkte haben nach der letzten Sitzung der US-Notenbank Fed auf die Nachrichten über unveränderte Zinsen schnell reagiert. Jerome Powell, der Vorsitzende der Fed, äußerte eine positive Einschätzung zur Wirtschaftslage, was zuerst zu einer leichten Erhöhung der Marktwerte führte. Allerdings sorgten seine Aussagen zur Inflation, die möglicherweise bis 2025 auf 2,8 Prozent steigen könnte, für Unsicherheit und ließ die Wall Street schließlich in den Rückwärtsgang schalten. Außerdem deuteten geopolitische Spannungen und die politischen Ambitionen Trumps auf Zinssenkungen als verunsichernd auf die Marktstimmung hin, was die Börsen unter Druck setzte.
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