Etwas mehr als zwei Jahre ist es her, dass die russische Armee auf breiter Front die Ukraine überfallen hat. Es ist der größte Krieg in Europa, seit dem Zweiten Weltkrieg.
Kurz nach der Invasion der russischen Truppen gab es viel Solidarität mit der Ukraine, Flüchtlinge, die wir aufgenommen haben, Waffen die wir geliefert haben, Munition, vom Leopard-Panzer bis zur Artilleriegranate. Und jetzt, zwei Jahre später? Was kann die Ukraine überhaupt noch erwarten, wenn Donald Trump vielleicht im Herbst zum neuen amerikanischen Präsidenten gewählt wird. Lässt der Westen die Ukraine im Stich?
Für die Menschen in der Ukraine ist diese Frage überlebenswichtig. Wie geht’s ihnen nach jahrelangem Krieg? Wie geht’s den Soldaten an der Front, die jeden Tag im Schützengraben die Angriffe russischer Soldaten abwehren müssen? Wie geht’s den Menschen in Kiew, Charkiw oder Odessa, die jeden Tag bei Luftalarm in den Bunker rennen?
Podcast-Host Philipp Abresch spricht darüber mit den beiden ARD Korrespondenten Birgit Virnich und Vassili Golod. Sie erzählen eindrücklich von ihren Erlebnissen.
Moderatio: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber
Unsere Podcast-Empfehlung dieser Woche „Amerika, wir müssen reden!“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/jeder-andere-besser-als-trump-oder-biden/ndr-info/13284271/
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