

Starfield: Das Weltraum-Rollenspiel weckt Hoffnungen, aber auch Sorgen
Schöne Worte findet er immer, das muss man Todd Howard lassen. Wenn er ausnahmsweise nicht mit »It just works« zum Internet-Meme wird, versteht es Bethesdas Frontmann, seine Spiele als große Visionen zu verkaufen - leider auch bei Fallout 76, was Howard Vertrauen gekostet hat.
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Dieses verlorene Vertrauen soll Starfield wiederherstellen, Bethesdas »Weltraum-Skyrim«, von dem es nun erstmals Gameplay zu sehen war. Und ja, daran hat uns einiges überrascht - etwa das schiere Ausmaß mit über 1.000 Planeten.
Im Podcast besprechen Bethesda-Veteranin Géraldine, Weltraum-Nerd Micha und ein ungewöhnlich begeisterter Peter, was ihnen an der Präsentation gefallen hat, welche Rollenspiel-Träume Starfield erfüllen könnte - und womit uns Bethesda noch Sorgenfalten auf die Stirn treibt.
- Was etwa sagen wir zu menschlichen Gegnern mit Levelstufen?
- Ist das Charaktersystem zu sehr vereinfacht oder genau richtig?
- Kann die enorme Größe nicht dazu führen, dass Stafield langweilig wird?
- Braucht ein Spiel wie Starfield wirklich Crafting und Rohstoffsammeln?
- Welche Stärken muss Bethesda ausspielen, um den Erwartungen gerecht zu werden?
- Wie sehr unterscheiden sich die Erwartungen von Géraldine, Peter und Micha überhaupt?
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