Noch immer besteht ein Großteil der Führungsetagen dieser Welt aus Männern und viele von ihnen geben ein ganz bestimmtes Bild vor: Härte, Durchsetzungsvermögen und Dominanz. Auch Dominik Schneider hat 15 Jahre lang als Marketing-Executive versucht, diesem Idealbild zu entsprechen – bis er ausstieg. Heute coacht er selbst Männer und versucht, mit ihnen ihr Handeln zu reflektieren. Aber ab wann kann Männlichkeit schaden? Und wie hat Schneider bei sich selbst erkannt, dass er etwas ändern muss? Diese und weitere Fragen stellt t3n-Volontär Nils Bolder Berater Schneider.
Link zur Studie der Arbeiterorganisation ILO: https://www.ilo.org/sites/default/files/wcmsp5/groups/public/@dgreports/@dcomm/documents/publication/wcms_863095.pdf
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