

029 - documenta fifteen - Über die Freiheit der Kunst, Israel abschaffen zu wollen
Jun 22, 2022
01:57:44
Skandal: Claudia Roth sieht "antisemitische Bildsprache" auf der documenta 15 in Kassel. Dabei hatte sie sich doch so sehr auf spannende Perspektiven aus dem "globalen Süden" gefreut.
Was herauskommt, wenn die weltweit bedeutendste Kunstausstellung dubiose postkoloniale Künstlerkollektive zum Kurator krönt, die eine Vorliebe für die antisemitische BDS-Bewegung haben und ihren Zivilisationshass zum obersten Programmpunkt ihrer Kunst erklären, konnte man in den letzten Tagen in Kassel beobachten. Während das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel schon seit Anfang des Jahres unermüdlich darauf hinwies, was für Gestalten auf der diesjährigen documenta anzutreffen sein werden, wiegelte der kunst- und kulturbeflissene Mainstream von Claudia Roth über Meron Mendel bis hin zum "überforderten Provinzbürgermeister" (Alex Feuerherdt) ab: alles aufgebauscht, stimmt nicht, rassistische Hetze von obskuren antideutschen Grüppchen.
Mit Jonas Dörge vom BgA Kassel habe ich mich nun ausgiebig über den documenta-Skandal, der von Anfang an absehbar war, unterhalten. Wir rollen die ganze Geschichte noch einmal auf und sprechen auch über vorherige antisemitische Ausfälle, den ideellen gesamtdeutschen Künstlerliebling Joseph Beuys und wieso der woke, postkoloniale und antirassistische Kunstbetrieb Israel, die USA und den Westen so hasst und dafür frenetisch von den Deutschen geliebt wird.
Ausführlich kann man den Fall noch einmal in Jonas` Artikel in der aktuellen Bahamas nachlesen, dessen Titel ich mir für den Untertitel dieser Folge ausborgte. In diesem Sinne: FCK documenta!
http://redaktion-bahamas.org/artikel/2022/89-ueber-die-freiheit-der-kunst-israel-abschaffen-zu-wollen/
https://bgakasselblog.wordpress.com
Was herauskommt, wenn die weltweit bedeutendste Kunstausstellung dubiose postkoloniale Künstlerkollektive zum Kurator krönt, die eine Vorliebe für die antisemitische BDS-Bewegung haben und ihren Zivilisationshass zum obersten Programmpunkt ihrer Kunst erklären, konnte man in den letzten Tagen in Kassel beobachten. Während das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel schon seit Anfang des Jahres unermüdlich darauf hinwies, was für Gestalten auf der diesjährigen documenta anzutreffen sein werden, wiegelte der kunst- und kulturbeflissene Mainstream von Claudia Roth über Meron Mendel bis hin zum "überforderten Provinzbürgermeister" (Alex Feuerherdt) ab: alles aufgebauscht, stimmt nicht, rassistische Hetze von obskuren antideutschen Grüppchen.
Mit Jonas Dörge vom BgA Kassel habe ich mich nun ausgiebig über den documenta-Skandal, der von Anfang an absehbar war, unterhalten. Wir rollen die ganze Geschichte noch einmal auf und sprechen auch über vorherige antisemitische Ausfälle, den ideellen gesamtdeutschen Künstlerliebling Joseph Beuys und wieso der woke, postkoloniale und antirassistische Kunstbetrieb Israel, die USA und den Westen so hasst und dafür frenetisch von den Deutschen geliebt wird.
Ausführlich kann man den Fall noch einmal in Jonas` Artikel in der aktuellen Bahamas nachlesen, dessen Titel ich mir für den Untertitel dieser Folge ausborgte. In diesem Sinne: FCK documenta!
http://redaktion-bahamas.org/artikel/2022/89-ueber-die-freiheit-der-kunst-israel-abschaffen-zu-wollen/
https://bgakasselblog.wordpress.com