Was bringen SEO-Reportings, die niemand liest? Diese Alternative haben wir +100 mal durchgeführt
Oct 7, 2024
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Traditionelle SEO-Reportings sind oft unverständlich und bieten wenig Handlungsspielraum. Die Sprecher beleuchten die Schwächen automatisierter Berichte und betonen die Notwendigkeit persönlicher Einsichten. Globale Dashboards können wichtige Details übersehen, weshalb individuelle Analysen gefragt sind. Verbesserungsvorschläge fokussieren sich auf verständliche Datenvisualisierungen und regelmäßigen Austausch zur Optimierung. Ein Workshop zur Verbesserung der Berichterstattung fördert zudem den integrativen Umgang mit SEO-Daten in Unternehmen.
Traditionelle SEO-Reportings sind oft unklar und schwer verständlich, da sie keine konkrete Ursache-Wirkung-Beziehung aufzeigen und wenig Mehrwert bieten.
Interaktive Reporting-Formate ermöglichen einen besseren Austausch und fördern das Verständnis der Daten sowie die Ableitung konkreter Handlungsschritte im Team.
Deep dives
Die Problematik traditioneller SEO-Reportings
Traditionelle SEO-Reportings bestehen häufig aus umfangreichen PDF-Dokumenten, die technische Analysen und Keyword-Monitoring beinhalten, jedoch oft nicht effektiv gelesen oder interpretiert werden. Diese Reportings sind oft automatisiert und bieten wenig Mehrwert, da sie keine klare Ursache-Wirkung-Beziehung aufzeigen, was das Verständnis der Daten erschwert. Nutzer der Reportings finden sich häufig in einer Informationsflut wieder, die zwar zeigt, was passiert ist, jedoch nicht kommuniziert, wie man darauf reagieren soll. Dadurch entsteht eine Kluft zwischen den Zahlen und den praktischen Entscheidungen, die erforderlich sind, um die SEO-Strategie wirksam zu steuern und anzupassen.
Fehlende individuelle Einschätzungen und Analysen
Ein weiteres Problem von automatisierten SEO-Reportings ist das Fehlen individueller Einschätzungen, die essenziell für eine fundierte Analyse sind. Experten, die an einem Projekt gearbeitet haben, besitzen historisches Wissen, das nicht in Standarddaten integriert ist, und können oft nicht erkennen, warum bestimmte Trends auftreten. Ohne persönliche Bewertungen bleibt das Reporting für die meisten Empfänger unverständlich und langweilig, was die Möglichkeit zur Verbesserung und strategischen Anpassung stark einschränkt. Effektive Reportings sollten daher nicht nur Daten präsentieren, sondern auch durch persönliche Erfahrungen und Analysen kontextualisiert werden, um das volle Potenzial der Informationen auszuschöpfen.
Die Notwendigkeit interaktiver Reporting-Formate
Interaktive Reporting-Formate, bei denen die relevanten Informationen in einer gemeinsamen Sitzung besprochen werden, bieten eine deutlich bessere Möglichkeit, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und konkrete Handlungsschritte abzuleiten. Solche Formate fördern Diskussionen und ermöglichen es den Teilnehmern, Fragen zu stellen und Missverständnisse in Echtzeit zu klären, was einen viel klareren Fokus auf die spezifischen SEO-Maßnahmen ermöglicht. Der persönliche Austausch verbessert nicht nur das Verständnis der präsentierten Daten, sondern nutzt auch Synergien innerhalb des Teams und des Unternehmens, indem alle Beteiligten die Relevanz von SEO-Arbeiten erkennen. Dadurch wird Schlüsselinformationen ein höherer Stellenwert beigemessen, und der Erfolg einzelner Projekte kann besser nachvollzogen und strategisch in die Gesamtarbeit integriert werden.
SEO-Reportings werden viel verschickt – und selten verstanden. Dinge Klar, da stehen Keywords, Impressions oder technische Zahlen. Aber was das konkret bedeutet und vor allem – was man daraus für Schlüsse zieht – ist oft unklar.
Das muss besser gehen. Deswegen diskutieren wir in der Podcast-Folge, wie SEO-Berichterstattung eigentlich funktionieren müsste. Mit einem alternativen Vorgehen, das wir seit vielen Jahren durchführen.
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