Wir brauchen mehr Fühlungsqualitäten

In this book, Lisa Feldman Barrett presents a new neuroscientific explanation of emotions, overturning the widely held belief that emotions are automatic, universal, and hardwired in different brain regions. Instead, she argues that emotions are constructed in the moment through a unique interplay of brain, body, and culture. Barrett's theory, known as the 'Theory of Constructed Emotions,' suggests that emotions are highly individualized and vary by culture. The book explores how this new understanding has significant implications for fields such as psychology, medicine, law, parenting, and national security. Barrett uses clear, readable prose and practical examples to make her complex theories accessible to a broad audience.

In 'Descartes' Irrtum' argumentiert Antonio Damasio, dass Emotionen und Gefühle eine entscheidende Rolle bei rationalen Entscheidungsprozessen spielen. Er kritisiert die traditionelle Vorstellung, dass Denken und Fühlen getrennt sind, und zeigt anhand von Fallstudien, wie Hirnschäden, die Emotionen beeinträchtigen, auch die Fähigkeit zu rationalem Denken beeinträchtigen können. Damasio stellt die These auf, dass Emotionen nicht nur Begleiterscheinungen, sondern wesentliche Bestandteile der Vernunft sind. Er erklärt, wie der Körper und das Gehirn zusammenarbeiten, um unser Bewusstsein und unsere Entscheidungen zu formen. Das Buch bietet eine revolutionäre Perspektive auf das Verständnis von Bewusstsein und menschlicher Rationalität.

This book offers strategies for effectively expressing emotions at work, improving productivity and well-being. It explores how to balance authenticity with professionalism, providing practical advice on managing emotions in the modern workplace.

In *Das Zeitalter des Zorns* bietet Pankaj Mishra eine tiefgründige Erklärung für die Wut und den Hass, die unsere Welt durchdringen. Er beginnt mit einem Blick in das 18. Jahrhundert und zeigt, wie diejenigen, die von der Modernisierung nicht profitiert haben, anfällig für Demagogen sind. Diese Dynamik führt zu Hass auf erfundene Feinde und dem Wunsch nach einem imaginären Goldenen Zeitalter.