Auf den Punkt Trumps Ukraine-Plan: Make money, not war
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Dec 6, 2025 Florian Hassel, SZ-Korrespondent mit tiefem Verständnis für die Ukraine, diskutiert die aktuellen Verhandlungen zwischen US-Geschäftspartnern und Russland. Er bezweifelt, dass ein akzeptables Ergebnis für die Ukraine erzielt werden kann und erklärt, warum Putins Drohungen mehr Rhetorik als ernsthafte Bedrohung sind. Hassel analysiert auch die schwerwiegende Abhängigkeit der Ukraine von US-Unterstützung und prognostiziert, dass der Krieg weiterhin andauern wird. Außerdem beleuchtet er die menschlichen Kosten des Konflikts und die geopolitischen Implikationen.
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Episode notes
Hinter verschlossenen Türen verhandelt
- Steve Witkow und Jared Kushner trafen Putin ohne Einbindung Kiews oder Brüssels.
- Das Gespräch wurde vom Kreml als "gut, konstruktiv und nützlich" beschrieben, ein Friedensabkommen erschien aber nicht in Reichweite.
Drohbotschaften als Propaganda
- Putins Drohungen gegenüber Europa bezeichnet ein Gesprächspartner als Rhetorik und Prahlerei.
- Europa verfügt über moderne Waffen wie F-35, die russisches Equipment in einem offenen Konflikt stark dezimieren würden.
Keine Annäherung an Putin
- Deutschland sollte sich nicht mit Putin anfreunden, das sei gefährlich und sinnlos.
- Florian Hassel verweist auf Russlands imperialen Anspruch und die historischen Gründe für Anschlusssorgen in Osteuropa.