1,4 Millionen Schweine leben in der Schweiz. Schweinefleisch landet häufiger auf dem Teller als jedes andere Fleisch, das wir essen. . Und doch bekommen wir kaum je ein Schwein zu Gesicht.
Denn die Schweine leben zusammengepfercht in dunklen Mastställen. Sie werden hochgefüttert und dann zum Schlachthof transportiert. Eine Volksinitiative fordert, dass sich das ändert. Was sind denn die Alternativen? Und was würde das für die Bauern bedeuten? Mit diesen Fragen haben sich die drei SRF-Journalistinnen Mirjam Breu, Miriam Eisner und Karin Kobler auf den Weg gemacht, haben Bauernhöfe besucht und Schweineställe. Herausgekommen ist ein Hörstück über den heutigen Umgang von uns Menschen mit dem Tier.
Das Schwein ist uns Menschen näher als wir denken. Sein Fleisch verschlingen wir in Massen, es ist clever, und die Medizin arbeitet daran, dass uns Menschen bald schon Schweineherzen eingepflanzt werden. Und doch behandeln wir es schlecht, sperren es in dunkle Ställe weg, benutzen seinen Namen in unseren Flüchen. An der armen Sau zeigt sich die Ambivalenz des Menschen im Umgang mit dem Tier.
Das ist ein Podcast von SRF. Recherche und Geschichte: Karin Kobler, Miriam Eisner und Mirjam Breu. Produktion: Marco Morell. Technik: Patrick Böhler und Mirjam Emmenegger.
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