
Und nun zum Sport WM 2026: „Der Fußball hat sich bis zum Finale Donald Trump unterworfen“
Die New York Times sah einen „Karneval des Fremdschämens“ und tatsächlich dürfte der Fußball bei der Auslosung der Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wohl an einem Tiefpunkt angelangt sein. So demütig verhielt sich Fifa-Präsident Gianni Infantino gegenüber Donald Trump, so absurd mutete die Übergabe eines vom Weltverband frisch geschaffenen Friedenspreises an den US-Präsidenten während einer bizarren Show an, bei der es eigentlich um die Auslosung der Gruppengegner gehen sollte.
Was lässt sich daraus für diese WM schließen, die mit 48 Teams und 104 Partien ein Turnier im XXL-Format wird? Wie verhält sich der DFB? Wie wirken sich die Rahmenbedingungen womöglich auf das deutsche Nationalteam aus – und welche Erwartungen können überhaupt an die DFB-Elf gestellt werden? Diese und weitere Fragen bespricht Moderatorin Anna Dreher in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“ mit dem Sportpolitik-Experten Johannes Aumüller und dem SZ-Fußballchef Christof Kneer.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Jakob Arnu
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