Im Gespräch Eva von Redecker - Mit Denken gegen die Zerstörung der Welt
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Nov 26, 2025 
Eva von Redecker, Philosophin und Autorin, spricht über ihre Ansichten zur Klimakrise und den notwendigen Veränderungen in der Gesellschaft. Sie äußert ihre Enttäuschung über Klimakonferenzen und kritisiert Lobbyeinflüsse. Interessant ist ihr Konzept der "Bleibefreiheit", das Freiheit als Fähigkeit beschreibt, an einem Ort zu bleiben und Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen. Zudem fordert sie einen Austritt aus fossilen Brennstoffen und beleuchtet die Rolle von Öko-Feminismus in der politischen Diskussion.
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Episode notes
Grenzen Globaler Klimakonferenzen
- Eva von Redecker betont, dass globale Konferenzen langsam sind und oft nicht die nötigen Entscheidungen treffen.
- Solche Prozesse dauern historisch lange und sind für die Klimakrise zu träge.
Vollausstieg Auf Der Agenda
- Der Vorschlag eines Vollausstiegs aus fossilen Brennstoffen tauchte erstmals stärker auf der Agenda auf.
- Das ist ein Novum, macht aber nur dann Mut, wenn Umsetzung realistisch erscheint.
Dringendes Überschattet Wichtiges
- Dringende Krisen wie Krieg und Inflation verdrängen Klimawandel aus der öffentlichen Priorität.
- Dadurch sinkt die Wahrnehmung der Dringlichkeit in reichen Ländern trotz wachsender Gefahren.
