
Frisch an die Arbeit
Wie wird man Chefredakteur, Giovanni di Lorenzo?
Aug 31, 2021
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Zeit und erfahrener Fernsehmoderator, gibt spannende Einblicke in seine journalistische Laufbahn. Er erklärt, warum autoritäres Verhalten im Journalismus nicht zielführend ist und wie wichtig offene Diskussionen sind. Di Lorenzo betrachtet seine Rolle als Chefredakteur kritisch und betont die Balance zwischen Freiheit und Verantwortung. Zudem reflektiert er über prägende Erfahrungen in der Berichterstattung und die ständigen Herausforderungen der Medienbranche. Ein persönlicher Rückblick auf seine Karriere rundet das Gespräch ab.
34:54
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Quick takeaways
- Giovanni di Lorenzo betont, dass der Werdegang zum Chefredakteur keine formale Ausbildung erfordert, sondern durch praktische Erfahrungen und persönliche Leidenschaft geprägt ist.
- Die Notwendigkeit konstruktiver Kritik wird hervorgehoben, um im Journalismus qualitativ hochwertige Inhalte zu gewährleisten und persönliche Weiterentwicklung zu fördern.
Deep dives
Die Verbindung von Arbeit und Leben
Die Trennung zwischen Arbeit und Privatleben wird als illusorisch angesehen. Arbeit wird als ein erfüllender Teil des Lebens betrachtet, der Freude bereiten kann, anstatt als notwendiges Übel gesehen zu werden. Giovanni Di Lorenzo betont, dass persönliche Interessen, wie sein Interesse an Kunst, auch in den beruflichen Kontext integriert werden können. Diese Gedanken bilden einen roten Faden in der Diskussion und verdeutlichen, dass Arbeit und Leben harmonisch miteinander verwoben sind.
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