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Zwei Schritte vor, einen zurück: So fängt sich OpenAI Spott ein

Apr 25, 2025
OpenAI steht in der Kritik: Ihr neues Modell GPT 4.1 enttäuscht und der Wettlauf mit Elon Musk wird diskutiert. Interessanterweise spricht die Bundeswehr über ein geheimes KI-Projekt zur NATO-Sicherung. Außerdem wird über Investitionen in KI für rechtliche Analysen berichtet. Neue Software zur Bekämpfung von Cyberkriminalität könnte ebenfalls für Aufsehen sorgen. Das Thema Talentabfluss aus den USA und dessen Auswirkungen auf die KI-Szene sorgt für zusätzliche Spannung.
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INSIGHT

OpenAI's Strategiewechsel und Pläne

  • OpenAI zieht nach enttäuschenden Nutzererwartungen das Modell GPT 4.5 zurück und präsentiert stattdessen GPT 4.1 mit Verbesserungen bei Textverarbeitung und Programmieraufgaben.
  • OpenAI plant zudem große Akquisitionen, darunter den KI-Coding Windsurf und möglicherweise Google Chrome, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
ANECDOTE

Erfahrungen im Silicon Valley: Brain Drain

  • Larissa Holzki berichtet von Gesprächen im Silicon Valley, die Bedenken wegen eines möglicher Brain Drain aus den USA durch Trumps restriktive Forschungspolitik aufzeigen.
  • Wissenschaftler fühlen sich unter Druck gesetzt oder gezwungen, USA zu verlassen, was für Europa Chancen bietet, Top-Köpfe zu gewinnen.
INSIGHT

Uranus-KI schützt NATO-Ostflanke

  • Die Bundeswehr will mit dem geheimen KI-Projekt Uranus-KI die NATO-Ostflanke schützen und hat fünf Firmen als potenzielle Anbieter ausgewählt.
  • Es gibt bereits Favoriten für den Zuschlag, was die Bedeutung und Dringlichkeit der KI-gestützten Verteidigungsstrategien unterstreicht.
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