

Bumerangeffekt: Chinas Datenkrake öffnet „Büchse der Pandora“ – nun auch für Parteikader | Nr. 7468
Apr 22, 2025
Chinas Regime hat eine aggressive Datensammelstrategie, die nicht nur Bürger, sondern auch Parteifunktionäre betrifft. Der Bumerang-Effekt zeigt, wie diese massiven Datenmengen zur Bedrohung für die eigenen Mitarbeiter werden. Analysten warnen vor den Risiken des Datenmissbrauchs, der möglicherweise bereits Auswirkungen auf die Machtstrukturen hat. Dies führt zu einem gefährlichen Spiel, in dem Kontrolle und Überwachung sich gegen die Überwachenden wenden können.
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Episode notes
Chinas umfassende Datensammlung
- Chinas Regime sammelt weltweit und extrem viele Daten zur Kontrolle der Bürger.
- Diese umfassende Datensammlung birgt ein hohes Risiko für Missbrauch und unbefugten Zugriff.
Datenverkauf durch Internetpolizei
- Chinas Internetpolizei kontrolliert enorme private Datenmengen und ist in den Schwarzmarkt involviert.
- Die Masse der Daten wird von Personen mit Zugriff verkauft.
Baidu-Vizes Tochter veröffentlicht Daten
- Die Tochter eines Baidu-Vizepräsidenten veröffentlichte private Daten öffentlich (Doxing).
- Die privaten Informationen stammten aus einer Social-Engineering-Datenbank einer Messaging-App.