https://weekly52.de/weekly/356

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Im Familienhörbuch erzählen Menschen ihre eigene Geschichte und ihre Lebenserfahrungen für ihre minderjährigen Kinder. Es sind unheilbar und lebensverkürzend kranke Mütter und Väter, die ihre Kinder auf dem Weg in ihr Erwachsenenleben nicht mehr begleiten können. Wir reden über das Zuhören, über die Emotionen, Erinnerungen, Dankbarkeit und die befreiende Erleichterung beim Erzählen der eigenen Geschichte und des reichhaltigen Lebens.

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(00:00) Alles, was eine Stimme hat, bleibt
(02:30) Vorraussetzungen für ein Familienhörbuch
(06:45) Auswahlverfahren und Erstgespräch
(11:45) Aufnahme mit Audiobiografen vor Ort
(15:30) Vorbereitung und Impulse: Was soll ich erzählen?
(21:00) Start- und Vorlesekapitel
(26:00) Über das Erzählen und Zuhören
(33:00) Wen spricht man im Hörbuch an?
(36:00) Was, wenn die Emotionen zu viel werden?
(40:00) Die Stimme hat so viele Facetten
(44:00) Symbiose: Ein Fotoalbum "besprechen"
(47:45) Wie läuft die Postproduktion der Sound-Designer?
(51:55) Erinnerungen, Dankbarkeit und Erleichterung
(54:15) Wissenschaftliche Begleitung
(57:30) Transfer für die Hinterbliebenen und Kinder
(1:03:00) Über hundert Hörbücher in 2023 produziert
(1:06:00) Kosten von 6000 Euro pro Produktion
(1:08:00) Botschaften die Lebenden: Kettcar - Zurück aus Ohlsdorf s.u.
(1:12:30) Familien-Dramen und Konflikte
(1:19:00) Wir sagen: Let the good times shine!
(1:23:00) Wortschöpfung Familienhörbuch

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#356 “Alles, was eine Stimme hat, bleibt” mit Elisabeth Szwarc vom Familienhörbuch