Das Potsdamer Geheimtreffen der Rechten

Ein geheimes Treffen von Rechtsextremen in Potsdam offenbarte tiefgreifende strategische Pläne der AfD, die sich gegen Migranten und politisch Andersdenkende richten. Unter den Teilnehmern befanden sich bedeutende Akteure der rechten Bewegung, einschließlich Mitgliedern der Identitären Bewegung und der AfD, die einen Masterplan zur "Remigration" vorstellten. Der völkische Autor Martin Sellner, der als Redner fungierte, propagierte eine systematische Zwangsausweisung von Menschen mit Migrationshintergrund, während er sich auf die Diskrepanz zwischen seinen Vorstellungen und der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs Remigration bezog. Die Einladung zu diesem Treffen deckte auf, dass es nicht nur um den Austausch von Ideen ging, sondern auch um die Suche nach finanzieller Unterstützung für ihre extremen Aktivitäten.