Am 7.10. diesen Jahres jährt sich zum zweiten Mal der größte antisemitische Massenmord seit dem Holocaust. Zwei Jahre nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas und anderer judenfeindlicher Mörderbanden auf Israels Territorium scheint die Welt vollkommen irre geworden zu sein: unhaltbare Genozid-Vorwürfe gegenüber Israel, Anschläge auf Juden und jüdische Einrichtungen, Massendemonstrationen, auf denen schon allein die Forderung, die israelischen Geiseln freizulassen, einem Verrat der "palästinensischen Sache" gleichkommt. Grund genug also für den Journalisten und Kenner des Nahen Ostens Björn Stritzel und mich nochmal in Erinnerung zu rufen, was eigentlich am 7.10.2023 passiert ist.
Björn war bereits am 8.10.23 in Israel vor Ort und hat u.a. auch das Gelände des Nova Festival, einem der Schauplätze des barbarischen Terrors der Hamas, besucht. Zudem lebte er einige Jahre vor 10/7 in einem der angegriffenen Kibuzz und kannte einige der ermordeten und verschleppten Israelis. Wir sprechen nochmal ausführlich über den 7.10., über die Folgen, erfundene Genozid-Vorwürfe, die perfide Medienstrategie der Hamas und kurz über den neuen 20-Punkte-Plan.
Björn war bereits am 8.10.23 in Israel vor Ort und hat u.a. auch das Gelände des Nova Festival, einem der Schauplätze des barbarischen Terrors der Hamas, besucht. Zudem lebte er einige Jahre vor 10/7 in einem der angegriffenen Kibuzz und kannte einige der ermordeten und verschleppten Israelis. Wir sprechen nochmal ausführlich über den 7.10., über die Folgen, erfundene Genozid-Vorwürfe, die perfide Medienstrategie der Hamas und kurz über den neuen 20-Punkte-Plan.
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