
CEO Strabag-Milliardär Haselsteiner: Russland, Reichensteuer, René Benko, Trump-Faschismus
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Sep 22, 2025 Hans-Peter Haselsteiner, langjähriger Unternehmer und ehemaliger Strabag-Chef, teilt spannende Einblicke in seine Karriere und Erfahrungen. Er reflektiert über den schmerzhaften Verlust seines Sohnes und den Krieg in der Ukraine, den er als Tragödie bezeichnet. Haselsteiner spricht über seine Ziele, vom Zementpreis unabhängig zu werden, und die Herausforderungen beim Wiederaufbau der Ukraine. Außerdem äußert er sich kritisch zu den Auswirkungen von Handys auf die Jugend und warnt vor den Gefahren der politischen Entwicklung in Europa.
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Episode notes
Kärntner Kernteam Als Rückgrat
- Haselsteiner erzählt, wie seine "Kärntner Kohorte" ihn bei Auslandseinsätzen wie Libyen bedingungslos unterstützte.
- Er beschreibt die enge familiäre Bindung im Unternehmen als Basis für Loyalität und Einsatzbereitschaft.
Zementwerk Als Strategischer Schutz
- Der Bau eines Zementwerks machte Strabag unabhängig vom Zementpreis und stabilisierte Marge und Versorgung.
- Haselsteiner sieht Produktion als strategischen Schutz gegen Rohstoffpreisvolatilität.
Krieg Als Dreifache Tragödie
- Haselsteiner nennt den Russland-Ukraine-Konflikt eine dreifache Tragödie für Ukraine, Europa und Russen.
- Er räumt ein, dass Europas Versagen beim Ausgleich mit Russland von 1989 eine schmerzliche Lehre ist.

