

Warum "Die Fälle der Gerti B." für Susi Stach und Mariam Hage ein Glücksfall ist
Oct 10, 2024
Susi Stach, bekannt aus 'Die Fälle der Gerti B.' als Polizeikommissarin, und Mariam Hage, die als junge Chefin Heidi auftritt, diskutieren über die Herausforderungen der Schauspielerei in einer männlich dominierten Branche. Beide erzählen, wie sie sich durchsetzen mussten, um gute Rollen zu bekommen. Sie reflektieren über die Fortschritte in der Diversität, den Druck, jugendlich zu erscheinen und die Auswirkungen der #MeToo-Bewegung auf ihre Arbeit. Außerdem teilen sie persönliche Erfahrungen zu Selbstzweifeln und empfehlen serieneigene Highlights.
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Episode notes
Konflikt zwischen Generationen
- In der Serie bekommt die erfahrene Kommissarin Gerti B. unerwartet eine jüngere Vorgesetzte vor die Nase gesetzt.
- Diese Konstellation sorgt für Konflikte, die sich im Laufe der Zeit durch eine gewisse Annäherung verändern.
Glückliche Set-Erfahrung
- Die Serie ist ein Glücksfall, weil sie in der Herkunftssprache (Wienerisch) gedreht wurde und keine unangenehmen Persönlichkeiten am Set hatte.
- Susi Stach betont, dass ein gutes Team die Arbeit erleichtert und das selten ist.
Diversität als Normalität
- Der Migrationshintergrund der Figur Heidi wird in der Serie nicht thematisiert, was eine notwendige Normalisierung zeigt.
- Mariam Hage findet es wichtig, dass Vielfalt nicht als Label, sondern als selbstverständlicher Bestandteil dargestellt wird.