WDR Zeitzeichen

Er wollte nicht "Dr. Ecstasy" sein: Alexander Shulgin

12 snips
Jun 17, 2025
Der US-Chemiker Alexander Shulgin, bekannt für die Synthese von MDMA, hat eine faszinierende Lebensgeschichte. Seine Entdeckung des Glücksmoleküls zeigt, wie MDMA von einem therapeutischen Werkzeug zur beliebten Partydroge wurde. Die Herausforderungen in der Forschung und dem rechtlichen Umgang ermee werden ebenso beleuchtet. Zudem erzählt er von seinen persönlichen Erfahrungen und dem Einfluss von MDMA auf die Psychotherapie, insbesondere bei PTSD. Ein spannender Blick auf die Verbreitung der Substanz und ihre kulturellen Implikationen!
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INSIGHT

MDMA: Wirkung und Risiken

  • MDMA steigert Serotonin im Gehirn und erzeugt Glücksgefühle sowie verstärkte Nähe zu anderen.
  • Gleichzeitig birgt es Risiken wie psychische Abhängigkeit und Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Schwindel.
ANECDOTE

Shulgins Placebo-Erlebnis

  • Alexander Shulgin erlebt bei einer Operation eine psychedelische Erfahrung durch ein Placebo.
  • Er wird bewusstlos, nur weil er an eine verabreichte Substanz glaubt, was ihn tief beeindruckt.
ANECDOTE

Erstes MDMA-Erlebnis von Shulgin

  • Karl Resnikow und Shulgin synthetisieren zusammen MDMA, während Resnikow es ausprobiert, zögert Shulgin zunächst.
  • Später nimmt Shulgin MDMA selbst und erlebt ein leichtes Besäuseltsein, ähnlich Betrunkenheit.
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